hallo,
ich hab mal wieder so eine neulingsfrage. wir sind ein krankenhaus. wie es sich gehört führen wir alle 3 monate betriebsversammlungen durch. leider können meist die mitarbeiter rund um den op nicht teilnehmen, weil der chirugische chefarzt routineeingriffe (ein tag zuvor auf den op-plan festgehalten) zu notfällen erklärt und so alle beteiligten nicht kommen können. gibt es eine juristische möglichkeiten gegen den chefarzt, wenn eindeutige festgestellt werden kann, das der 'notfall' kein notfall war? gespräche sind schon geführt worden, die aber wie man sieht nicht zu einem ergebniss gekommen sind.