Hilfe unser Arbeitgeber dreht durch, er hetzt Arbeitnehmer gegen den Betriebsrat auf, an allem trage dieser die Schuld. Wir haben jetzt 3 x Überstunden nicht genehmigt, da die Begründung hierfür willkürlich und nicht "eilbedürftig" war und die Meldung keine 24 Stunden vor Ausführung reinkam, so einen Überraschungsfestsetzung fanden auch die betreffenden Arbeitnehmer nicht toll, denen wurde ebenfalls erst am Freitag kurz vor Arbeitsende mitgeteilt, dass sie am Samstag für 8 Stunden arbeiten sollten. Jetzt droht der Arbeitgeber, also gut dann nehmen wir halt Leiharbeiter, da es aber bei uns "Stundenschinder" gibt schimpfen die nun wiederum und halten mit dem Arbeitgeber. Lohnerhöhungen werden auch ausgeschlossen , zusätzliches Urlaubsgeld und Weihnachtsgeld sollen abgeschafft werden solange der Betriebsrat sich nicht, in allen Dingen so verhält wie es der Arbeitgeber will, es herscht also eine sehr ungute Stimmung im Betrieb. Ich muß noch sagen, der Arbeitgeber ist Ende letztes Jahr aus dem Arbeitgeberverband ausgetreten. Wir sehen das als Behinderung und Unfriedenstiften von Seiten des Arbeitgebers stimmt doch oder ? Das es hierfür §§ gibt ist uns bekannt, wie verhalten wir uns aber nun richtig um nicht tatsächlich unsere Wähler auflaufen zu lassen.