Hallo!Unserer Firma steht u.U. demnächst ein großer Umbruch bevor. Es finden Gespräche mit möglichen Investoren statt, da unser Betrieb seit längerer Zeit ums Überleben kämpft. Es muss also damit gerechnet werden, dass es eine Übernahme geben wird.Die meisten Beschäftigten haben noch min. 20 Tage Restulaub bis zu 60 Tagen und im Schnitt geschätzte 100 Überstunden, teilw. bis über 200 Std., die sich aus zusamengestampfter Beschäftigtenzahl ergeben haben.Nun meine Frage: Müssen diese Stunden von der neuen Firma übernommen werden bzw. wie kann der Betriebsrat reagieren, wenn seitens der neuen Unternehmensführung versucht wird, die Beschäftigten zu zwingen, darauf zu verzichten oder gar neue Arbeitsverträge zu Ungunsten der Arbeitnehmer durchzudrücken?