Bin zwiegespalten, einerseits Mitarbeitervertreter, Mitarbeiter auf einer Intensivstation, Kollege.
Stationsschwester kürzt rigeros Mehrarbeitsstunden, wenn sie der Meinung ist, dass die Mehrarbeitsstunden nicht gerechtfertigt sind. Bsp.: Anästhesie, 2 Narkoseschwestern, Arbeit ohne Ende. Der Bereitschaftsdienst übernimmt pünktlich 15:30 Uhr. Die Arbeit (BTM's austragen, Kleinigkeiten, etc.) sind noch nicht erledigt. Eine Mitarbeiterin davon war nicht so oft in der Abteilung, sodass einige Sachen nachgearbeitet werden mussten. Der Bereitschaftsdiensthabende hat die Narkose des Patienten übernommen.
Die Mehrarbeitsstunden der beiden Narkoseschwestern sind von der Stationsleitung gestrichen worden, da sie der Meinung war, dass die Arbeiten hätten eher erledigt werden können.
Was machen nun? Dagegen angehen? Pflegedienstleitung? Stationsleitung? Geschäftsführung? Rechtsanwalt? Eingabe an die Mitarbeitervertretung offiziell (bisher noch nicht geschehen)?
Das Thema ist zu komplex, es in epischer Breite auszubreiten, daher nur die o.g. Eckpunkte.