Ablehnung Personalgespräch durch Vorgesetzter erlaubt - hat der AN das Recht auf ein sofortiges Gespräch (BR Mitglied wird hinzugezogen)?

Hallo Jaguar,

der Kollege kann doch bei euch den Weg der Beschwerde nutzen. Dann seid ihr auf jeden Fall im Boot.

Hallo Jaguar.

Aliosman hat völlig recht. Nach §84 Abs. 1 kann sich der AN bei euch beschweren. Dann seid ihr mit im Boot, könnt den Vorgesetzten einladen (hören müßt ihr ihn) und wenn es was hilft dann auch beide an einen Tisch bringen.

Hallo, danke für die Antworten. Wenn eine Beschwerde eingereicht wird, muss der BR "offiziell" reagieren und könnte z.B. ein Gespräch GL-AN-BR vorschlagen. Hat dann der BR auch nur die Rolle des Auditors, oder darf er dann zugusnten des AN argumentieren. Allerdings, wenn der AN den BR n i c h t dazuziehen will, ist das Entscheidung des AN, oder?
Danke im voraus.

Ahoi, Don

das hat bei uns bislang auch funtioniert.
Die einzigste Außnahme der Kollege/in möchte das nicht.

Hallo Jaguar.

Ja, wenn die Beschwerde eingereicht wird, ist es offiziell Angelegenheit de BR. Was die Rolle des BR an geht, ist einfach. Wo steht ihr was seid ihr? Natürlich steht ihr voll auf der Seite des AN und müßt seine Interessen vertreten. Immerhin seid ihr seine gewählten Vertreter. Das erst mal dazu wo ihr steht. Denkt bei einem Gespräch aber daran, dass ihr nicht die Leitung übernehmt, hört gut zu (ihr habt euch ja vorbereitet, da ihr schon mit beiden Parteien gesprochen habt) und geht strategisch vor. Also bedacht und ruhig. Vor allem müßt ihr die Schärfe aus dem Gespräch nehmen. Wenn ihr an einem Punkt nciht weiterkommt, vertagt das Gespräch auf den nächsten Tag.

jepp Pirat, das vergaß ich eben noch zu schreiben. Wenn der AN sich nicht offiziell beschwert, kann der BR nichts machen

@Don ,

hat funktioniert!

was denn Pirat?

was denn Pirat ?

Waschameise,
schlaflos?