Wir arbeiten im Rettungsdienst und Bestandteil unseres Arbeitsvertrages ist, dass der Besitz eines gültigen Führerscheines vorausgestzt wird.
Ein Kollege hat seinen Führerschein in 02/2006 wegen eines Alkohol- und Geschwindigkeitsdeliktes abgeben müssen. Uns ist bekannt, dass der Kollege bereits zum 2. mal mit negativem Bescheid bei der MPU war.
Von unserem Arbeitgeber ist er mehrfach aufgefordert worden, Stellung zu nehmen. Der betreffende Kollege hat keinen der gestellten Termine eingehalten. Nun soll er gekündigt werden.
Wie würdet ihr als Betriebsrat entscheiden?