Mein Arbeitergeber möchte einem gleichgestelltem(§2 SGB IX ) Mitarbeiter kündigen.Der Mitarbeiter arbeitet im Fahrdienst und war bis vor kurzem als Fahrer eingestellt(Laut Arbeitsvertrag).Da der Mitarbeiter aber auf Grund seiner Behinderung seinen Personenbeförderungschein nicht verlängert bekommt geht der Arbeitgeber davon aus das er seine vertraglichen Pflichten nicht mehr erfüllen kann und hat beim Integrationsamt die Zustimmung zu dieser Kündigung beantragt.Aus Wirtschaftlichen Gründen würde es auch keine mögliche Planstelle als Beifahrer geben da diese von ZDL´s und FSJ´ler besetzt werden.
Ich wurde nun vom Integrationsamt aufgefordert eine Stellungnahme abzugeben .Wer hat so etwas in dieser Form schonn einmal erlebt bzw durchgeführt und könnte mir ein paar Tips geben.

Betriebsratmitglied und Schwerbehindertenvertretung