in unserem Gremium ist eine Kollegin, die im Konzern als Schwerbehindertenvertretung tätig ist. Somit fährt sie seit Jahren regelmßig zu den KBR-Sitzungen. Nun verweigert der AG unserer Kollegin die Dienstreise aus betrieblichen Gründen. Dem AG wurden die Termine (4 Wochen vorher) bekanntgegeben und er hatte ausreichend Zeit für Personalersatz zu sorgen. Die Absage des AG erfolgte sehr kurzfristig (wie so häufig!).
Wie würdet Ihr in einem solchen Fall vorgehen?
Danke für die Antworten!
Gruß
Jens
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