Hallo zusammen.

Folgendes ist bei uns zur Zeit im Argen: Ein Vorgesetzter bevorzugt eine Mitarbeiterin. Dies zeigt sich u.A. in der Urlaubsplanung (sie kann so kurzfristig Urlaub planen wie sie möchte, bei anderen wird der Urlaub abgelehnt weil z.B. 5 Tage vorher zu kurzfristig ist).

Weiterhin wird die Dame aus privaten Belangen zur S-Bahn kutschiert (weil sie zu faul ist 10 Minuten zu laufen) und dafür ein anderer Mitarbeiter aus dem Arbeitsprozess abbeordert, die Dame mit dem Firmenwagen zur Bahn zu fahren.

Teilweise lässt der Vorgesetzte auch Urlaubsanträge von anderen Mitarbeitern 6 Monate liegen um sie dann abzulehnen. Die Dame wiederrum bekommt ihre Anträge nach spätestens einem Tag genehmigt.

Diese offensichtliche Ungerechtigkeit möchten wir so nicht hinnehmen. Wie kann der BR hier wirkungsvoll agieren, wenn der GF dagegen nichts unternimmt, dieses Verhalten praktisch billigt ?

Danke für Antworten und Grüße.