Hallo zusammen, Wir sind seit April ein kompl. neu gewähltes BR-Gremium und stehen nun vor der Aufgabe unsere erste Zustimmung zu einer Personal-Anhörung nicht zu geben.
Es soll eine Stelle durch einen Externen besetzt werden. Dieser Externe hat bereits dies Lautstark im April bis zum heutigen Tag im Betrieb verkündet.
Die Personalabteilung wollte versuchen die Stelle ohne Ausschreibung zu besetzten. Dies haben wir verhindert. Nun ist eine Ausschreibung erfolgt und es hat sich ein interner MA beworben.
Der interne Bewerber wurde abgelehnt mit der Begrüdung nicht geeignet, da dieser nicht mal ein 2 Tagesseminar im Bereich BWL besucht hat. Der interne Bewerber ist allerdings im kaufm. Bereich bei uns tätig mit schneller Auffassungsgabe und großer Lernbereitschaft. Da sehe ich wirklich kein Problem.
Der Externe hat dagegen in seinem Studium im Bereich BWL nur ein ausreichend.! D.h. wir sprechen hier diesen Großen Wissenvorsprung ab. Es handelte sich aus unserer Sicht nur um eine Psydoausschreibung.

Die Unterlagen des internen BW liegen trotz überreichten Beschluß von Mitte Mai an den PW-Chef nicht vor (welche Unterlagen wir bei Anhörungen mind. fordern)


Wie formulieren dies hier jetzt richtig?