Eine Kollegin wurde im Rahmen einer Reorganisation versetzt. Jetzt erhält sie eine 'Zwischenbeurteilung' von ihrer ehemaligen Vorgesetzten, mit der sie nicht zufrieden ist, und beteiligt den BR.
Die Position des Unternehmens hierzu ist, dass es sich nicht um ein Zeugnis handele. Meine Frage hierzu: kann die Kollegin ein Zeugnis verlangen? Ist eine Versetzung mit Wechsel des Vorgesetzten ein triftiger Grund? Gibt es hierzu eine klare Rechtsprechung?
Wenn es um eine Beurteilung geht, wie sind dann die Möglichkeiten des BR und die individuellen Rechte der Arbeitnehmerin?