Bin seit der letzten Wahl Schriftfüherin. Bei einer Auseinanderseztung / Diskussion hat der BR-Vorsitzende mir die Unwarheit unterstellt. Ich hätte in meiner Angelegenheit (Antrag auf Umgruppierung) mein BR-Mandat persönlich ausgenutzt. Dazu muss ich kurz erläutern, dass ich gem. einer Aussage vom BR-Vorsitzenden ein Personalgespräch mit unserem Personalchef hatte und sich im Gespräch herausgestellt hat, dass der BR-Vorsitzende mir die Unwarheit als Begründung für eine Umgruppierung Ende des Jahres mitgeteilt hat. Seit dem erhalte ich nichts mehr zum unterschreiben keine Genehmigungen von Überstunden etc. Erwähnen möchte ich seit er rückwirkend ab Januar 2006 eine Umgruppierung erhalten hat, mti der Begründung die BR-Arbeti ist eine zusätzliche Belastung (Arbeit am Wochenende nach Hause mitnehmen etc.), da er nicht freigestellt ist. Und ab Juli 2006 erhält er die nächste Umstufung, weiterhin mit dieser vorherigen Begründung! Ist die BR-Arbeit nicht ehrenamtlich darf diese als solche vergütet werden?Nun ja zurück zu mir, da die vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen dem BR-Vorsitzenden und mir nicht mehr gegeben ist (meierseits) und ich das Gefühl - sogar auch andere BRM - haben er ist AG freundlich möchte ich als Schriftführerin zurückteten, jedoch als BRM im Gremium bleíben. Ist dies möglich? Wir haben schon nächste Woche die Sitzung. Wäre sehr schön wenn ich eine baldige Auskunft erhalten könnte. Vielen Dank! Eine Andere Frage, sind Gewisse Informationen eine Bringschuld des BR-Vorsitzenden? Er behauptet es seien Holschulden! Vielen Dank! Topolino