hallo zusammen, brauche dringend eure erfahrung;
bin neu im betriebsrat und stellv. BRV (5 mitgl.) noch ohne fortbildung;
in der kommenden ersten"richtigen" BRsitzung hat der BRV einen Beshluss vom alten BR(er war mitglied) als tagesordnungpunkt gesetzt:
für einen bestimmten zeitraum genehmigte überstunden. damals einstimmig beschlossen.
nun soll sehr kurzfristig eine ausnahme diskutiert und beschlossen werden, der produktionsleiter(AG) soll/will dazu mit uns reden.
ich hab kein gutes gefühl dabei und sorge mich um unsere glaubwürdigkeit bei der belegschaft und der standhaftigkeit dem AG gegenüber!
welche formalien müssen wir einhalten, um die ausnahme als solche gelten zu lassen?
oder ist der gesammte beschluss gekippt?