Hallo zusammen,

ich hätte folgende Frage:
Vor ca. 2 Jahren wurde bei uns in der Firma die 40-Stunden-Woche eingeführt. Vorher waren es 37,5 Stunden.
Dies war jedoch auf freiwilliger Basis, d. h. die Mitarbeiter konnten selber entscheiden, ob die auf die 40 Stunden gehen oder nicht.
Dazu gab es keinen vollen Lohnausgleich. Die Wochenstundenzahl wurde dann quasi um 6,66% angeboten, das Gehalt jedoch nur um 3,8%.

Jetzt haben wir folgenden Fall: Einige Mitarbeiter aus unserer Logistik sind jetzt mangels Arbeit wieder auf die 37,5 Stunden zurückgegangen. Denen wurde aber das Gehalt jetzt exakt prozentual runtergerechnet.
Das heißt jetzt also, daß sie weniger verdienen als vorher mit ihren 37,5 Stunden, bevor sie auf die 40 gegangen sind.
Wäre also faktisch eine Gehaltskürzung.
Ist so etwas erlaubt? Ich finde das eigentlich eine Schweinerei...

Danke schon mal für Eure Hilfe!