Erstellt am 29.03.2006 um 09:16 Uhr von Norden
Der Vorsitzende des Wahlvorstandes vertritt den Wahlvorstand nach außen. Zu Alleingängen, auch wenn es nur eine Info-Mail ist, würde ich nicht raten. Mal sollte sich über das gemeinsame Tun verständigen. Notfalls das Schreiben bereits vorbereitet zunächst an die Mitglieder des WV schicken, absengnen lassen und dann an den Rest der Belegschaft.
Erstellt am 29.03.2006 um 09:43 Uhr von rainerzwo
Immer wenn ich ein öffentliches Schreiben fertigmache, lasse ich das eh von allen anderen Korrekturlesen. Bei meiner Schreibe würde ich mich sonst doch eh (wie hier) total blamieren..
Selbstverständlich schicken wir unseren Kram auch per Rundmail raus. Ich würde nur empfehlen, nicht zuviele Briefaktionen zu machen. Eine BR-Wahl ist ein normaler gesetzlicher Vorgang, den ich nicht wie Sauerbier bewerben würde.
Erstellt am 29.03.2006 um 10:00 Uhr von lyle
Bei uns besteht eben das Problem daß im Wahlvorstand eben diese beiden Personen sitzen für die hauptsächlich dieses Infoschreiben gedacht wäre.
Einen Beschluss herbeizuführen ist da etwas problematisch
Erstellt am 29.03.2006 um 10:03 Uhr von Norden
Ja, dann ist doch das alles überhaupt kein Problem. Dann fassen "diese beiden Personen" sogar einen Beschluss darüber - da müsste die Information doch wirklich ankommen. Ist noch Zeit, die beide auf eine Schulung zu schicken?
Erstellt am 29.03.2006 um 10:13 Uhr von rainerzwo
Das mit dem Beschluss ist gut (von Norden). Man könnte das auch in eine "Geschäftsordnung" reinbringen, über die man abstimmen soll.
Erstellt am 29.03.2006 um 10:18 Uhr von Norden
Einfach Norden, das reicht - ich bin ja nicht adelig...
Erstellt am 29.03.2006 um 10:18 Uhr von lyle
Hallo von Norden,
Das mit dem Beschluss ist gut aber das Thema Schulung kann man bei diesen beiden vergessen.
Eine meint sie sei allwissend (BR-Vorsitzende) und der Andere hört auf ihr (geistliches) Wort.
Erstellt am 29.03.2006 um 10:22 Uhr von Norden
Mache Dir keinen Kopf! Wenn Du darauf achtest, das alles nach dem vorgegebenene Weg einer BR-Wahl abläuft (ich sage nur Terminplan!), dann sind die Wege der Einflussnahme nun auch nicht so groß. Schließlich wird und muss der Wahlvorstand an die Gesetze halten, sonst riskiert er eine Anfechtung.