Erstellt am 24.02.2006 um 22:14 Uhr von Kölner
Ich fände es auch mal spannend die Meinung von "Ramses II+Fayance" dazu zu hören...mir fallen da nämlich nur so Stammtischparolen ein wie "Jeder Betrieb bekommt den Betriebsrat, den er verdient"!
Erstellt am 24.02.2006 um 22:27 Uhr von lara
Hallo Kölner
..das war eigentlich nicht das, was ich hören wollte.. meine es wirklich ernst..es ist nicht schön anzusehen, wie hier vorgegangen wird.
Grüsse Lara
Erstellt am 25.02.2006 um 12:42 Uhr von Forum-Admin
Damit insbesondere Fayancev und Ramses II antworten können,
habe ich diesen Beitrag bis Montag verlängert.
Forum-Admin
Erstellt am 25.02.2006 um 12:48 Uhr von BMW
Hallo Lara
Kölner hat schon Recht mit seiner Aussage.
Auf deine Frage oder Aussage kann man nicht so einfach eine Antwort geben denn man kennt die Hintergründe nicht warum der BR so handelt
Es kann sein das z.B. der AG es Provoziert dann sollte er sich auch nicht wundern das andauernd das Gericht angerufen wird.
Aber wie gesagt man kann in diesem Fall nicht genau darauf eingehen wegen der nicht bekannten Hintergründe!
Da in deinem Beitrag der wirtschaftliche Einfluss der Betriebsratsarbeit in deutschen Unternehmen" angesprochen wird sollte man den AG nicht auslassen! Denn wenn der BR vorzeitig mit ins Boot genommen würde dann wäre es für beide Seiten viel angenehmer Sobald der AG seiner Informationspflicht nach kommt dann kann der BR auch sein Beratungsrecht in Anspruch nehmen.
Es sollte der Versuch gemacht werden dass sich beide Seiten an den grünen Tisch setzen
und diese Probleme anzusprechen um diese dann zu beheben!
-wirtschaftlicher Einfluss
- Kosten der Schiedsstelle bleiben im Betrieb
-Einigungsstelle ca.500 € / Std.
In unserem Betrieb haben eine ''Schiedsstellenvereinbarung''
- die wird dann eingerichtet wenn Verhandlungen für beide Seiten verhärtet sind-
- würde die Schiedsstelle auch zu keinem Ergebnis führen
- dann wird auch bei uns die Einigungsstelle angerufen
Meiner Meinung nach sollte man sich immer beide Seiten anhören!!
Nur z.B. Einstellung :
Wird eine Einstellung von Zeitarbeitnehmern verhindert weil in einer Abteilung Stellungen gestrichen werden und diese Mitarbeiter evtl. den Arbeitsplatz besetzen könnten usw.
Gruß BMW
Erstellt am 25.02.2006 um 12:58 Uhr von w-j-l
Hallo Lara,
ich bin auch ein Verfechter des konstruktiven Miteinanders zwischen AG und BR, und Gott-sei-Dank gelingt uns das auch meistens.
Leider ist es aber in anderen Betrieben meiner Gesellschaft häufig auch so, dass sich die AG gegen den BR stellen, und alle Beteiligungsrechte (von der reinen Information bis hin zur harten Mitbestimmung) verneinen oder gar mit Füssen treten. Dann kann ein BR häufig gar nicht anders handeln, als so wie Du es beschrieben hast.
Ein bisschen ergänzende Info, wie die Auseinandersetzung bei Euch läuft, wäre daher hilfreich.
Wenn meine Geschäftsleitung gelegentlich wieder anfängt, schnelle Entscheidungen bei personellen Maßnahmen zu verlangen, obwohl klar ist, dass die Vorgänge schon seit Wochen an den unterschiedlichsten Stellen im Betrieb verzögert werden, dann neige ich auch gelegentlich zu solchen "disziplinarischen Maßnahmen" wie dem verstreichen lassen der Wochenfrist.
Ein BR sollte sich sogar "gegen alles stellen" was den Interessen der Belegschaft zuwider läuft, und Einigungsstellen sind nun mal das Mittel der Wahl, wenn der AG sich bei Verhandlungen über mitbestimmungspflichtige Angelegenheiten nicht bewegen will.
Ich bin mal gespannt, ob und wie die beiden angesprochenen sich äußern, bei all dem Honig, den Du ihnen ums Maul schmieren möchtest. (Sprichwort, sorry läßt sich nicht anders formulieren;-))) )
Gruesse
w-j-l
Erstellt am 25.02.2006 um 12:59 Uhr von w-j-l
na wunderbar, BMW, da sind wir uns ja zeitgleich ziemlich einig.
Erstellt am 25.02.2006 um 14:56 Uhr von Fayence
Hallo Lara,
nach dem freundlichen Angebot des Admin, komme ich wohl nicht drum herum, meine Sicht der Dinge mitzuteilen. Dein Lob war mir ehrlich gesagt etwas peinlich, gibt es doch ziemlich viele Teilnehmer, denen dieses gleichermassen gebührt. Das nur dazu!
Vorab möchte ich bemerken, dass die Einigungsstelle in unserem Unternehmen (seit über 20 Jahren) noch nie bemüht worden ist, obwohl es Gründe dafür sicherlich gegeben hätte. Sind wir zu feige? Vertreten wir unsere Kolleginnen oder Kollegen deswegen weniger gut? Oder akzeptieren wir auch die Meinung unseres AG und versuchen diese mit zu berücksichtigen? Treffen kann man sich doch nur irgendwo auf der Strecke. Wo der Treffpunkt liegt, obliegt dem Verhandlungsgeschick des BR oder z.B. dem Spruch einer Einigungsstelle.
Natürlich kann ein Betriebsrat bis auf die letzte Stelle hinterm Komma auf seine Rechte pochen, ob dieses mit Blick in die Zukunft immer zielgerichtet ist, wage ich zu bezweifeln.
Natürlich gewinnt ein Betriebsrat an Ansehen bei seinen Kolleginnen und Kollegen, wenn er sich dem AG gegenüber streitbar zeigt und dieses womöglich bis zu einer gerichtlichen Auseinandersetzung. Ob das Ergebnis nicht auch auf anderem Wege hätte zustande kommen können, kann im Nachhinein nicht beurteilt werden. Aber Öffentlichkeitswirksam ist diese Vorgehensweise sicherlich.
Ein BR welcher von der Einigungsstelle häufig Gebrauch macht oder machen muss, zeichnet sich in meinen Augen nicht durch Stärke aus. Aber bitte nicht falsch verstehen, es mag begründete Ausnahmen geben!
Grundlegend scheint es zwischen Eurem BR und AG jedoch ein gewisses Kommunikationsproblem zu geben. So haben sich die Fronten mittlerweile verhärtet, Einigung kann oftmals nur noch über eine Einigungsstelle erzielt werden oder die BR-Macht wird dadurch demonstriert, indem Einstellungen generell erst nach 7 Tagen zugestimmt wird. Kann es irgendwie nicht sein!
Dieser "Knoten" kann aus meiner Sicht nur durch Hinzuziehung einer sachverständigen und neutralen "Super-Nanny" gelöst werden.
In diesem Sinne
Gruß Fayence
@ Kölner -damit mal ein wenig Abwechslung in Deine BR-Spruchsammlung kommt-
"Nur eine Kuh die Milch gibt, kann auch gemolken werden"
Erstellt am 25.02.2006 um 15:40 Uhr von Kölner
@ Fayence
Davon bin ich jetzt wirklich beeindruckt!
Als weise und umsichtig empfinde ich - ganz ehrlich und aufrichtig - diese Deine Aussagen.
"Super-BR-nanny"...hmmm...an wen hattest Du da gedacht? Bewirbst Du Dich um diesen Job? Soll ich dem forum-admin einen Tip geben? :-))
Komm schon, Ramses II, wie sieht es mit Dir aus? Wie bewirbst Du Dich? Vielleicht als "Super-BR-nanny-instructor"?
(sorry, ich musste das leider schreiben...)
@ lara
Wenn Du - ernsthafterweise - den Ausführungen von Fayence jetzt folgst, diese weiterdenkst und etwas modifizierst, dann sind wir doch mehr oder weniger nahe bei meiner "Stammtischparole", oder? Da hätte ich ja dann doch ein wenig recht - allerdings Du nicht die Antwort, die Du "gerne hören wolltest"!
Ob übrigens dabei die berühmt, berüchtigte BR-Ausnahme dabei die Regel ist oder die üblen BR's die Regel, dies sei mal ganz dahingestellt.
Erstellt am 25.02.2006 um 16:42 Uhr von w-j-l
Hallo zusammen,
ich denke ihr beurteilt das Thema Einigungsstelle ein wenig zu negativ.
Bei uns gibt es bei der Entwicklung von Gesamtbetriebsvereinbarungen häufig Regelungen, die sowohl mitbestimmungspflichtige wie auch freiwillige Bestandteile enthalten. Oft bleiben aber auch Regelungspunkte, in denen Dissens über das Mitbestimmungsrecht oder dessen Ausgestaltung besteht.
In diesen Fällen rufen wir dann, um die gesamte Vereinbarung nicht zu gefährden, die Einigungsstelle an, und dies oft auch einvernehmlich. Hier dient die Einigungsstelle dann dazu "moderiert" weiterzukommen. Oft brauchen auch die Verhandlungsführer auf AG-Seite diese Einigungsstelle, um dem Vorstand zu signalisieren: Wir wollten nicht aber wir mußten!
Das Instrument Einigungsstelle ist die vorgerichtliche Instanz zur Gestaltung der Mitbestimmung bzw. zur Rechtsfindung. Deshalb kann ich diese teilweise Negativwerbung für Einigungsstellen nicht akzeptieren.Die E-Stelle dient häufig beiden Seiten bei der unabhängigen Rechtsfindung. Das kann eine innerbetriebliche Schiedsstelle so nicht leisten.
Natürlich will ich nicht verschweigen, dass wir uns Einigungsstellen gelegentlich auch bis zu einem LAG erstreiten müssen, weil die AG-Seite die offensichtliche Mitbestimmung in einzelnen Fälle nicht erkennen will. Trotzdem haben wir gerade jüngst in solch einem Fall die Einigungsstelle mit einem einstimmigen Ergebnis in unserem Interesse abgeschlossen.
@Fayence
Das soll keinerlei Kritik an Deinen Aussagen sein. Auch wir schätzen ein konstruktives Miteinander. Doch häufig entstehen Sachzwänge, die den Streit unvermeidbar machen. Das kann (wie bei uns) daran liegen, dass der AG wirtschaftlich fremdbestimmt ist. Dann geht es nicht anders, in beiderseitigem Interesse. Und dann hat die Entscheidung für eine Einigungsstelle nichts mit dem Wunsch nach Stärke oder mit Streitlust zu tun.
.... und zum guten Schluss meine Chamäleon-Sprüche zum Thema, je nach Zielgruppe:
1. Jeder Betriebsrat hat so viel Arbeit wie er sich selbst macht.
2. Jeder Betriebsrat hat so viel Arbeit wie ihm sein Arbeitgeber macht.
;-)))
Gruesse
w-j-l
Erstellt am 25.02.2006 um 20:36 Uhr von lara
Danke Forum Admin !
Damit kein falscher Eindruck entsteht: Die meisten Forum Teilehmer bringen in meinen Augen super Kommentare - mir sind diese 2 halt nur besonders aufgefallen.
Ich sage schon mal "Danke schön"für die vielen Kommentare. Hat mir sehr geholfen, mal andere Sichtweisen zu lesen..Ihr habt sicherlich recht, es ist die Kommunikation!!
Wie gesagt, bin ja hier nur Praktikantin, aber ich werde versuchen - als "Neutrale" hier mal etwas Bewegung ins Spiel zu bringen .
Erstellt am 26.02.2006 um 11:38 Uhr von Tom
Hallo neutrale Lara,
würde mich interessieren, in welchem Betriebsteil Du ein wie langes Praktikum absolvierst, um vielleicht besser einschätzen zu können, wie Deine Sichtweise der BR-Arbeit u.U. geprägt wurde.
Tom
Erstellt am 26.02.2006 um 12:47 Uhr von Fayence
Hallo w-j-l,
der Spruch "Das Ziel bestimmt den Weg" gilt in dem einen oder anderen Fall auch für die Anrufung einer Einigungsstelle. Das will und kann ich auch gar nicht bestreiten. Auch sehe ich Einigungsstellen nicht grundsätzlich negativ. Gründe DAFÜR hast Du sehr gut beschrieben.
Wir haben vielleicht das Glück, obwohl auch unsere Geschäftsführung über den großen Teich hinweg reporten muss, dass wir strittige Fälle unter zu Hilfenahme der Anwälte beider Parteien bislang gemeinsam am "grünen Tisch" lösen konnten. Dieses entspricht im Prinzip der von BMW geschilderten Vorgehensweise.
In einem Punkt trennen sich jedoch unsere Ansichten. Ich bin nicht der Meinung, dass ein BR sich "gegen alles stellen" muss, was den Interessen der AN eines Betriebes widerspricht. Diese meine Meinung sehe ich im Einklang mit dem §2 Abs.2 BetrVG auch bestätigt.
Eines ist für mich in diesem Fall jedoch von höchster Bedeutung. Kann ich meine Meinung nicht vor mir selbst begründen, gelingt es auch nicht Dritten gegenüber. Umgekehrt erwarte ich dieses aber auch von meinem Gegenüber.
Der überwiegende Teil der "Verhandlungen" Arbeitgeber/Betriebsrat würde nach meiner Auffassung auch ohne Einigungsstelle zum Ziel führen. Voraussetzung dafür ist aber die beiderseitige Beachtung von Kommunikations-Spielregeln. Und wer könnte seine diesbezüglichen Kenntnisse und Fähigkeiten besser und einfacher verstärken als ein Betriebsrat? Dazu bedarf es nur eines Blickes in z.B. das Seminar-Angebot der W.A.F..
"Der Weg bestimmt das Ziel" spiegelt meinen ersten Beitrag wieder und ich schliesse mich damit auch der Meinung "Einigungsstelle = Kapitulation des BR" zum überwiegenden Teil an. Damit möchte ich meinen Kreis an dieser Stelle schliessen.
Gruß
Fayence
Erstellt am 26.02.2006 um 15:32 Uhr von w-j-l
O.K. Fayence, damit sind wir uns aber, so denke ich - bei Respektierung der jeweiligen Verhältnisse im Betrieb - grundsätzlich einig, dass beide Standpunkte ihre Berechtigung haben.
Zitat: ("In einem Punkt trennen sich jedoch unsere Ansichten. Ich bin nicht der Meinung, dass ein BR sich "gegen alles stellen" muss, was den Interessen der AN eines Betriebes widerspricht. Diese meine Meinung sehe ich im Einklang mit dem §2 Abs.2 BetrVG auch bestätigt.")
Was allerdings Dein Zitat des §2(2) angeht, so will sich mir nicht recht erschließen, was Du damit meinst. Was hat der Zugang der Gewerkschaften in den Betrieb mit meiner These zu tun? Verstehen könnte ich noch den Verweis auf §2(1) (Vertrauensvolle Zusammenarbeit). Vielleicht mußt Du mir als (noch-)nicht-Gewerkschafter hier ja etwas erklären.
Am Ende sind wir aber wieder bei dem Problem, dass wir immer noch nicht wissen, was Laras Meinung geprägt hat. Wenn Sie ein Praktikum in der Nähe der Leitung oder Verwaltung macht, dann vermag mich diese ihre Meinung nicht so recht zu beeindrucken bzw. zu überzeugen.
Gruesse
w-j-l
Erstellt am 26.02.2006 um 16:09 Uhr von Fayence
@w-j-l
Fehler erhöhen die Aufmerksamkeit ;-) .
Meinte in der Tat den Abs.1.; diesen aber in Bezug "zum Wohl der Arbeitnehmer und des Betriebs".
Zum Abs. 2 kann auch ich als "Nichtbetroffene" mit keiner Erklärung dienen.
Was die unterschiedlichen Standpunkte betrifft, gehe ich mit Dir konform. Also warten wir ab, ob Lara noch ein wenig mehr Input bzgl. ihrer Meinungsbildung beisteuern kann.
Unabhängig davon, finde ich ihre Fragestellung aber auch so sehr interessant. Denke, glaube, hoffe, dass wir durch den Austausch unterschiedlicher Vorgehensweisen alle miteinander profitieren können.
Gruß
Fayence
Erstellt am 26.02.2006 um 17:25 Uhr von w-j-l
In diesem Sinne:
alaaf
(um den Kölner nicht in diesem thread auch noch zu verärgern ;-)))
Erstellt am 26.02.2006 um 20:54 Uhr von Kölner
Danke für Dein Mitgefühl :-))
...auch wenn ich heute nix zu diesem thread beisteuern kann!
Erstellt am 27.02.2006 um 12:44 Uhr von Fayence
Hallo d.b.,
falls Lara sich nicht mehr zu Wort melden sollte, wäre es doch die Gelegenheit, wenn Du uns mit näheren bzw. konkreten Informationen/Situationen "fütterst".
Um dieses Thema dann aber nutzbringend weiter führen zu können, ist aus meiner Sicht vor allem die Info wichtig, aus welcher Position heraus Dir an einem Lösungsansatz gelegen ist. Fragst Du als Arbeitgeber, als Arbeitnehmer oder als Betriebsrat?
Ist ein spannendes und interessantes Thema!
Gruß
Fayence
Erstellt am 27.02.2006 um 22:51 Uhr von lara
Meine Position? Gute Frage: Hab im Verkauf angefangen und bin jetzt im Personalbüro..
Ich stelle fest, dass es an allen Ecken brodelt:
Arbeitnehmer sind nicht zufrieden, wie das hier abläuft und haben Angst vor den Konsequenzen, die "Leitenden" sind verunsichert, was wann zu tun ist und haben sich im Moment entschieden, gar nichts, bzw. wenig zu machen, um es nicht weiter eskalieren zu lassen und wie sich der BR fühlt, versuche ich gerade herauszubekommen...
Ich möchte meine verbleibnende Zeit hier im Unternehmen gern nutzen zu vermitteln, dafür brauche ich Eure Tipps. Mein Leitspruch: Wer nicht zur Lösung eines Problems beiträgt, ist selbst das Problem.
Erstellt am 17.08.2006 um 19:57 Uhr von Waschbär
@ Lara,
wenn der BR zum Ag so ist dann hat das oft seinen Grund, als noso, hast du leider nicht d. Kompletten einblick und draft ihn laut einigen §, auch nicht haben.
Der BR wird von d. Mitarbeitern Gewählt und diese kannst du ja mal fragen, ob der BR in ihrem Sinne handelt.
wie ist d. so die GF zu d. Mitarbeitern ? Viele Zeitverträge ?, Posten vergabe laut "ich mag dich"?
Zeigt GF sich offnen und legt wert auf einen Mitarbeiter "Positivenführungsstil"?.
Frage dorch mal nach Zielvereinbarungen(sin und zweck),Abmahnungen (Gründe).Welche dienstanweisungen gibt es ? (wie sind Sie geschrieben,werden sie geziehlt zu Abmahnungen geformt?).
Wie ist die Beziehung zwischen BR/GF ( Achte mal wenn Sie sich treffen oder wenn Sie übereinander Reden) >Rezpektvoll oder Abwertend ???
Siehe hinter d. Vorhang, Höre das was nicht offnen gesagt wird.Beobachte das Verhalten wenn kein Zeuge dabei ist !!
p.s noch ein Spruch aus der "neuzeit" Du kannst Glühen im Glanze deines Licht´s, aber bitte Singe es im Station so nicht !