Erstellt am 09.02.2016 um 21:58 Uhr von Globus
ähm andere Frage, warum hat der BR überhaupt Mitarbeiterlisten mit Privatadressen?
Erstellt am 09.02.2016 um 22:09 Uhr von nicoline
Und wie kann man sich so etwas "versehentlich" nach Hause schicken?
Erstellt am 09.02.2016 um 22:16 Uhr von SuzukiGSXR
Die wurden angefordert wegen einer Mitarbeiterversammlung um die Wohnorte einzugrenzen,somit den anfahrweg kurz zu halten und auch zentral zu bestimmen.
Erstellt am 09.02.2016 um 22:20 Uhr von SuzukiGSXR
Bitte nur Antworten die auch weiterhelfen!!! Die Mail ist rausgegangen und ich wollte über die Eventuell aufkommenden konsequentsen informiert werden!? Danke!
Erstellt am 09.02.2016 um 22:20 Uhr von nicoline
Das ist immer noch keine Begründung, sich diese "versehentlich" nach Hause zu schicken!
Erstellt am 10.02.2016 um 07:26 Uhr von Hartmut
Eine Liste von Adressen, also Text oder vielleicht eine Excel-Tabelle, ist selbst in großen Firmen kein 'großes Datenvolumen', das bei den heute üblichen Bandbreiten auffallen könnte. (Es sei denn, die Liste enthält Bilder oder Filme o.Ä., aber davon gehe ich nicht aus.) Darum mag ich das mit der Begründung, einem Admin sei das 'versehentlich' und 'aufgrund des Datenvolumens' aufgefallen, nicht so recht glauben. Was hat der Admin _wirklich_ gesucht in den BR Daten? Was hat er da überhaupt zu suchen?
Erstellt am 10.02.2016 um 07:51 Uhr von SuzukiGSXR
Diese Vermutung kam bei mir auch auf,wie sollen wie vorgehen um das schnüffeln in den Betriebsrats-Mails zu unterbinden?