Ab Januar ändern sich meine Arbeiten, der AG hat sie komplett an eine Fremdfirma gegeben.
Informiert wurde ich von der "Fremdfirma" selbst, nicht vom AG. Ich wusste nur , dass wir auf eine Fremdfirma beauftragen weil ich Ihnen Unterlagen habe zukommen lassen, aber ich wusste nicht, dass dann die Verantwortlichkeit voll übergeht und diese Firma auch der Ansprechpartner der MA bei Fragen der Gehaltsabrechnung wird. Somit ist dieser Hauptteil meiner Stelle weg. Ich habe vom AG eine neue Aufgabenbeschreibung verlangt, mir wurde aber nur mündlich - zu den jetzt geringer wertigen Aufgaben- eine Zusatzaufgabe als Datenschutzbeauftragte angeboten bekommen. Geringer wertige Arbeiten lehne ich ab, weil die meinem Können nicht entspricht. Die Lückenbüseraufgaben will ich nicht übernehmen.

Muss der AG nicht eine "Änderungskündigung" hierzu durchführen?
Da ich älter bin, weiß ich nicht ob ich noch eine andere Arbeit bekomme, wenn ich mich mittels Auflösungsvereinbarung von der Fa. löse. Zudem will er nach ein paar Monaten die AZ reduzieren. Kann ich eine Abfindung verlangen, wenn ich eine Auflösung anbiete. Er will mich angeblich behalten. Aber es ist abzusehen, dass die Std. weiter reduziert werden und die Stelle ausläuft.

Ich wollte noch 3 Jahre arbeiten, die mir zugesagt wurden, aber nicht unter diesen Bedingungen.

Wie kann ich mich aus der Fa. lösen, zu was ist der AG verpflichtet ?
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