Erstellt am 21.02.2017 um 20:31 Uhr von DummerHund
Wenn dies seiner Genesung nicht entgegensteht darf er. Hier würde es der Genesung wohl nur dann entgegen stehen wenn er mit dem eingegipsten Arm Konfetti schmeisst under Hellau mit dem Arm schwenkt.
Erstellt am 21.02.2017 um 20:38 Uhr von BloodyBeginner
Ich krieg bei solchen Fragen immer die Krise - nichts gegen den Fragensteller- es geht halt um das Thema an sich.
Man ist ARBEISTUNFÄHIG vom Arzt geschrieben, gerade mit einer gebrochenen Hand wird man wohl an den meisten Arbeitsplätzen nicht einsetzbar sein.
Und dann gibt es da noch das Weltbild in den Köpfen Mancher, wenn man AU dürfte man nur zu Hause sein und möglichst noch im Bett liegen.
Hallo - es gibt einen himmelsgroßen Unterschied zwischen Arbeitsunfähig und dem Rest des Lebens, das auch dann dort weitergeht.
Unlustig z.B. wirds natürlich wenn man AU ist, aber z.B. fröhlich an seiner eigenen Baustelle oder sogar noch an der Baustelle eines Freundes arbeitet. Dann kann der "Spaß" aufhören
Erstellt am 21.02.2017 um 21:48 Uhr von Pickel
Einen gebrochenen Arm muss man eben schonen. Das heißt dann auch, Situationen zu meiden, die zu Stößen etc. führen können. Das macht man aber auch schon instinktiv.
Erstellt am 21.02.2017 um 23:42 Uhr von gironimo
Ich sehe da auch keine Probleme.
Allerdings muss man mit den entsprechenden Kommentaren von Kollegen und Chef leben können.
Vielleicht ganz offen darüber reden.
Erstellt am 22.02.2017 um 00:28 Uhr von Pjöööng
Mir fehlen leider die medizinischen Kenntnisse der Vorschreiber, deshalb kann ich nicht beurteilen ob die Teilnahme am RMZ die Genesung gefährdet.
Es gibt dann aber immer noch den Sinnspruch: "Nicht alles was erlaubt ist ist auch klug." Die Kollegen die die Arbeit mitmachen müssen werden vielleicht wenig Verständnis für den fröhlich winkenden Kollegen haben, manch einer wird da vielleicht statt der fünf Finger an der winkenden Hand nur den Mittelfinger erblicken.
Erstellt am 22.02.2017 um 06:03 Uhr von BRHamburg
Die Frage ist hier ob eine Teilnahme am RMZ mit all dem Gedrängel und Stossen nicht wirklich zu einer Gefährdung der Genesung führen kann. Aber in den Hochburgen wird das Verständnis der Kollegen und vom Chef vieleicht höher sein als hier im Norden. In jedem Fall sollte der Kollege sich nicht besaufen.
Erstellt am 22.02.2017 um 13:03 Uhr von paula
"Es gibt dann aber immer noch den Sinnspruch: "Nicht alles was erlaubt ist ist auch klug." Die Kollegen die die Arbeit mitmachen müssen werden vielleicht wenig Verständnis für den fröhlich winkenden Kollegen haben, manch einer wird da vielleicht statt der fünf Finger an der winkenden Hand nur den Mittelfinger erblicken."
wie wahr! das war auch mein erster Gedanke. Aber jeder Mensch ist seines Glückes Schmied
Erstellt am 23.02.2017 um 10:33 Uhr von KleineHexe
Je nach Tätigkeit des AN könnte der AG auch auf die Idee kommen: wer am Faschingsumzug mit gebrochener Hand mitlaufen kann, kann auch arbeiten.
Ein Uhrmacher wohl eher weniger, ein AN am PC vielleicht eher doch.
Wenn der AN nur auf einem Wagen sitzt und mit der anderen Hand fröhlich winkt "grenzwertig"
Paula hats getroffen: "Nicht alles was erlaubt ist ist auch klug."
Hexe